Seriöses Glücksspiel- die wichtigsten Kriterien für Kunden

Die iGaming-Branche erlebt einen rasanten Aufstieg, immer mehr Länder regulieren ihre Märkte, die Umsätze steigen. Für absolute Einsteiger stellt sich hier die Frage, woran sie ein seriöses Glücksspielangebot erkennen können. Tatsächlich gibt es klare Kriterien, die jeder unabhängig von seinem Erfahrungsgrad vergleich und einander gegenüberstellen kann.

Gültige Lizenz in Europa – schwarze Schafe sind tabu

Das wichtigste Kriterium ist das Vorhandensein einer gültigen Lizenz. Wer zum Beispiel Casino Spiele in Österreich zocken möchte, muss auf eine EU-Lizenz achten. Es gibt auch Anbieter mit Konzessionen aus der Karibik, diese genießen aber keinen guten Ruf und sind für Spieler aus Europa irrelevant. Ein Lizenz besagt, dass es sich um ein seriöses und geprüftes Glücksspielangebot handelt. Bevor eine solche Konzession vergeben wird, muss der Anbieter seine Zahlungsfähigkeit und seine ordentlichen Absichten beweisen. Werden die geltenden Gesetze nicht eingehalten, entziehen die Behörden die Lizenz wieder.

Guter Kundenservice – immer ein Ansprechpartner im Notfall

Die Einzahlung hat nicht geklappt oder der Log-in ist plötzlich nicht mehr möglich. In solchen Fällen zeichnen sich Glücksspielanbieter mit einem erfahrenen und guten Supportteam aus. Es sollte immer ein Ansprechpartner zur Verfügung stehen, gern auch ein Chatbot oder eine KI. Je umfangreicher der Support und je kürzer die Reaktionszeit, desto besser die Bewertungen für das Gesamtangebot.

Ein- und Auszahlungsbedingungen – es muss schnell gehen

In Österreich ist die Zahlung per Kredit- und Debitkarten besonders beliebt. Auch bei Glücksspielanbietern wird diese Zahlungsoption häufig genutzt, weil die Transaktionen in Echtzeit durchgeführt werden. Darüber hinaus rücken Zahlungsdienstleister in den Fokus. Ein guter Glücksspielanbieter bietet seinen Kunden mehrere Ein- und Zahlungsmethoden an, denn es gibt viel Abwechslung.

Durch die Vielfalt der Zahlungsmethoden ist es möglich, für jeden Bedarf das richtige Angebot zu finden.

Transparente Zahlen – RTP und andere Quoten

Fairness und Ehrlichkeit stehen ganz oben auf der Liste mit wichtigen Kriterien. Nachvollziehbare und transparente Zahlen sind das A und O für Einsteiger, die nach einem guten Angebot suchen. So sollte bei Slotspielen beispielsweise der RTP angegeben werden. Dabei handelt es sich um eine Prozentzahl die aussagt, welche Höhe der Einsätze wieder an die Spieler ausgezahlt wird. Hat ein Spiel einen RTP von 96 %, fließt der entsprechende Anteil der Umsätze in Form von Gewinnen wieder an die Spieler zurück. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass der RTP nicht die persönliche Gewinnchance widerspiegelt. Er sagt nur aus, wie hoch die Gesamtauszahlung gemessen an allen Einzahlungen ist.

Guter Ruf – die Meinung der anderen

Schlussendlich spielen auch Kundenrezensionen eine Rolle. Es ist bekannt, wie erheblich der Einfluss auf das Nutzungs- und Kaufverhalten von Menschen sein kann. Hier gilt es fair zu bewerten. Eine negative Kundenbewertung wegen einer Pechsträhne im Casino sagt nichts darüber aus, ob der Anbieter seriös ist. Kommt es hingegen dauerhaft zu Kritiken und Vorwürfen, sollte das Anreiz zu Überlegungen geben. Sehr hilfreich sind objektive Testberichte, die auf entsprechenden Portalen veröffentlicht werden. Sie werden von Experten durchgeführt und anschließend zusammengefasst. Das spiegelt die Qualität der meisten Glücksspielanbieter sehr solide wider und hilft bei der Entscheidungsfindung.

El Gordo – lernt die traditionsreiche Lotterie aus Spanien kennen

Mit der Suche nach Radiostationen aus Europa und der Welt lernen unsere Hörer die Kultur und Vorlieben anderer Nationen kennen. Dies gilt beispielsweise auch fürs Glücksspiel oder die Teilnahme an Lotterien. Ein Blick nach Spanien zeigt die jährliche Begeisterung für El Gordo, die kurz vor Weihnachten ausgespielt wird. Das Beste ist: Auch von Deutschland aus können Spielfreunde an der El Gordo Ziehung teilnehmen.

Spielspaß über die spanischen Grenzen hinaus

Europa ist über die letzten Jahrzehnte zusammengewachsen, und dies nicht nur durch den Zusammenhalt der Europäischen Union. Das Internet verbindet die Menschen vieler Nationen miteinander, die beispielsweise durch unsere Webseite Radio in ganz Europa hören können. Digital lassen sich auch Dienstleistungen in allen europäischen Nationen nutzen oder in ausländischen Online-Shops zu attraktiven Konditionen zugreifen.

Lotterien und Glücksspiele bilden keine Ausnahme und bieten Spielern in Deutschland tolle Alternativen zum Lotto 6 aus 49. Wie wäre es beispielsweise mit der Teilnahme an der ältesten Lotterie der Welt? Die El Gordo Weihnachtslotterie gilt als diese, ihre erste Ziehung fand im Jahr 1812 in Cadiz statt. Mehr als 200 Jahre später ist aus ihr ein europäisches Großereignis geworden, bei El Gordo 2023 dürften Gewinne im Gesamtwert von 2,6 Milliarden Euro ausgespielt werden. Und auch deutsche Spieler können hierauf hoffen.

Der besondere Reiz der spanischen Lotterie

Die spanische Weihnachtslotterie hat eine Tradition, die kaum mit deutschen Lotterien vergleichbar ist. Ähnlich wie Sportevents im TV Millionen Menschen vor den Bildschirm locken, sitzt ein großer Teil der spanischen Bevölkerung am 22. Dezember vor dem Fernseher und verfolgt die Ziehung.

Beeindruckend sind die beiden Lostrommeln, wobei sich in einer Trommel alle möglichen Kombinationen der fünfstelligen Losnummer befinden. Über eine weitere Trommel werden die Gewinnbeträge gezogen. Als erster Preis darf bei El Gordo 2023 mit 4,0 Millionen Euro gerechnet werden, die Folgepreise liegen bei mehreren Hunderttausend Euro.

Zudem werden Tausende von Sondergewinnen ausgespielt, für die nur einige der fünf Ziffern der Losnummer übereinstimmen müssen. Es bleibt somit spannend, bis zum Ende der Ziehung dabeizubleiben und auf den großen Gewinn zu hoffen.

Durch Losanteile für jeden Spieler finanzierbar

Wer ein El Gordo Los in Deutschland kaufen möchte, wird einen weiteren Unterschied zum deutschen Lotto 6 aus 49 und anderen Formaten feststellen. Bei den Kosten für ein Los haben Spieler alle Freiheiten. Selbst in Spanien kaufen die wenigsten Glücksspieler ein volles Los, das knapp 250 Euro kostet. Der Einstieg ist jedoch schon ab einem Hundertstel Los möglich.

Um den Kauf von Deutschland aus besonders sicher und einfach zu gestalten, empfiehlt sich das Spielen über eine seriöse, internationale Spielplattform. Ein gutes Beispiel ist Lottoland, das als Unternehmensgruppe in vielen Ländern der EU tätig ist. Auf der deutschen Webseite von Lottoland lässt sich neben der Teilnahme an El Gordo online auch das Lotto 6 aus 49, Keno, EuroMillions und manch anderes Spielformat entdecken.

Weshalb das Spielen mit Lottoland sicher ist

Themen wie Sicherheit beim Gaming und eine verlässliche Auszahlung erzielter Gewinne ist bei der Plattform Lottoland gegeben. Da Lottoland mit europäischer Lizenz arbeitet und von der namhaften Prüfstelle MGA zertifiziert wurde, kann hier getrost eine Vielzahl an Lotterien getestet werden. Besonders praktisch: Alles läuft über ein einziges Spielkonto ab und macht die Teilnahme bequem und übersichtlich.

Da Lottoland das Lotto 6 aus 49 anbieten darf, zeigt sich die Seriosität und Akzeptanz der Plattform. Schließlich ist das Thema Glücksspiel und das ehemalige staatliche Monopol seit Jahrzehnten in der Diskussion. Auch ohne eine explizit deutsche Lizenz ist es nach bisheriger, europäischer Rechtssprechung möglich, Lotterien in allen Mitgliedsländer anzubieten. Genau dies findet bei Lottoland statt, wobei der Anbieter noch über den Standard hinausgeht und den Spielern eine Auszahlung der erzielten Gewinne garantiert.

Einfach El Gordo in Deutschland spielen

Viele deutsche Spieler werden die Weihnachtslotterie 2023 zum ersten Mal spielen. Hier sind umfassende Informationen im Vorfeld gewünscht, um die Abläufe zu verstehen und einen Blick auf die ausgespielten Quoten früherer Ziehungen zu wagen. Schnell fällt auf: Die Lotterie ist mittlerweile so beliebt, dass der spanische Veranstalter eine Sommervariante eingeführt hat. Diese dürfte fortan jährlich am 1. Juli stattfinden.

Ein weiterer Grund, sich für das Spielen über Lottoland zu entscheiden, ist das Engagement der Plattform. Dies gilt nicht nur für den Kundenservice, der neben Telefon und E-Mail auch einen Live-Chat umfasst. Die gesamte Unternehmensgruppe betreibt ihr Webangebot seit 2021 klimaneutral und engagiert sich hierneben in verschiedenen sozialen und nachhaltigen Projekten.

Egal, welche Lotterie gespielt wird – ein kleiner Anteil kommt immer einem dieser Zwecke zugute. Dies passt zum Geiste der El Gordo Weihnachtslotterie, die selbst vor über 200 Jahren als wohltätige Lotterie ins Leben gerufen wurde. Und zu guter Letzt bleibt noch die Chance auf einen lukrativen Gewinn, der beispielsweise auf einem Tagesgeldkonto sicher angelegt ist.

Mit etwas Glück zum zusätzlichen Weihnachtsgeld

Wer aktuell noch überlegt, ob er einen günstigen Weihnachtsurlaub buchen oder seinen Lieben ein besonders Weihnachtsgeschenk gönnen möchte, könnte durch einen Gewinn bei der Traditionslotterie völlig neuen Schwung in seinen Plänen erhalten. Bis dahin ist es natürlich möglich, über eine Plattform wie Lottoland sicher an anderen Formaten teilzunehmen und sein Glück zu versuchen. Namhafte Ziehungen wie Keno finden täglich statt und sorgen vielleicht vor Weihnachten für attraktive Gewinne.

Der richtige Umgang mit Geld will gelernt sein

Sinnvoll mit seinem zur Verfügung stehenden Geld umzugehen, ist gar nicht so leicht. So etwas lernt man auch nicht in der Schule, was bei einer zunehmenden Zahl an Privatinsolvenzen gerade bei jüngeren Menschen bis 30 Jahren aber durchaus eine Überlegung Wert wäre. Die Verlockungen des Konsums und das einfache Bezahlen mit Kreditkarte und auf Raten verleitet so manchen über seinen Verhältnissen zu leben.

Überblick über die Ausgaben


Um seine Finanzen im Griff zu haben, ist ein stets aktueller Überblick über die Ausgaben wichtig. Daher macht es Sinn, auch wenn es bisweilen nervig ist, ein Haushaltsbuch zu führen. Das kann in Papierform, als Excel-Tabelle, mit einem Computerprogramm oder mithilfe einer App geschehen. Hauptsache man weiß, was nach den Fixkosten wie Miete, Versicherungsbeiträgen oder Ähnlichem monatlich bleibt. Zu mindestens einmal pro Woche sollten hier die getätigten Käufe erfasst werden. Bei einer solchen Übersicht lässt sich leichter herausfinden, wo Geld für unnötige Ausgaben weggehen.

Geld beiseitelegen


Hat man sich bereits über einige Monate einen Überblick verschafft, kann man einschätzen, ob und wie viel gleich am Anfang des Monats beiseitegelegt werden kann für größere Anschaffungen, Urlaube oder als Notgroschen. Dazu ist es sinnvoll, nicht nur ein Girokonto zu haben, sondern auch ein oder mehrere Tagesgeldkonten, auf die regelmäßig etwas Geld geparkt werden kann. Sowohl beim Girokonto wie auch dem Tagesgeldkonto lohnt es sich, verschiedene Banken zu vergleichen. Hier gibt es große Unterschiede bei den Gebühren für das Führen verschiedener Konten. Daneben können auch Kleinstbeträge wie Münzgeld gespart werden. Immer mal wieder den Geldbeutel ausmisten und zu sammeln, bringt am Ende eines Jahres auch einen ganz erstaunlichen Betrag, mit dem man sich einmal etwas gönnen kann.

Verantwortungsvoller Umgang mit Handy und Co

Wer viel mit dem Handy erledigt, sollte seine Handyrechnung im Auge haben. Eventuell kann es Sinn machen, den Tarif immer mal wieder zu wechseln. Wer gerne mal ein Spielchen bei Online Casinos wie etwa Casino 777 wagt, sollte auch hier seine Einsätze im Auge haben. Mit wenig Geldeinzahlung viele Freispiele zu haben, kann sich lohnen. Wer immer nur so viel einsetzt, dass auch noch Geld für andere notwendige Dinge da ist, kann online spielen als Zeitvertreib nutzen. Lässt das Budget nicht so viel Spielraum, gibt es allerdings auch diverse kostenlose Anbieter.

Vorausschauend planen

Jeder, der schon weiß, dass in absehbarer Zeit eine größere Investition ansteht, tut gut daran, rechtzeitig Rücklagen zu bilden. Manchmal lässt sich ein Kredit nicht umgehen. Dabei ist man dann oft über viele Jahre gebunden. Wer möglichst frühzeitig bereits mit dem Einzahlen auf Bausparverträge, Fonds, Festgeldanlagen oder Ähnlichem beginnt, ist im Vorteil. Das Sparen muss allerdings finanzierbar sein. Das heißt, das Geld, das man zum Leben zur Verfügung hat, darf nicht zu knapp bemessen sein.

Fazit

Wer sich schwer tut, mit seinem Geld richtig zu haushalten, sollte unbedingt alle Ausgaben erfassen. Mit Karte zu zahlen oder über das Internet einzukaufen, ist zwar vermeintlich einfach, verleitet aber auch dazu, schnell den Überblick über seine Ausgaben zu verlieren. Wer regelmäßig und rechtzeitig Rücklagen bildet, erlebt bei ungeplant notwendigen Anschaffungen keine böse Überraschung.

Transaktionen im Online-Bereich – die sichersten Bezahlmethoden im Überblick!

Das Internet bietet eine ganze Fülle an Möglichkeiten, um sich einem interessanten Zeitvertreib zu widmen. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich im Internet einzukaufen. Dazu gehören nicht nur Mode und Accessoires, sondern Unterhaltungsmedien, Bücher in digitaler Form und Reiseangebote. Dabei entscheiden sich viele Verbraucher mittlerweile ein Online-Bezahlsystem zu nutzen, um eine Transaktion im Online-Bereich erfolgreich abzuschließen. Die Auswahl an Möglichkeiten zum digitalen Bezahlvorgang ermöglicht es heutzutage unkompliziert im Internet zu zahlen. Wir haben einen Blick auf die sichersten Zahlmethoden im World Wide Web geworfen und verraten Ihnen welche Online-Bezahldienste den größtmöglichen Schutz vor Datendieben und Cyberkriminellen gibt.

Jede Online-Plattform vor der Transaktion unter die Lupe nehmen

Ehe die finale Bezahlung auf einem Online-Portal erfolgt, sollte man sich eine Webseite im Internet genau ansehen. Dies betrifft nicht nur Online-Shops und digitale Dienstleister, sondern auch Plattformen, die ein kostenpflichtiges Unterhaltungsprogramm anbieten. Das Spielen in Online Casinos ist aktuell voll im Trend. Dabei ist es vor allem das digitale Glücksspiel mit Echtgeld, welches vielen Menschen einen spannenden Zeitvertreib. Neben Live-Tischen mit klassischen Casinospielen sind es vor allem die zahlreichen Spielautomaten wie Fire Joker, bei denen man sein Glück auf die Probe stellen kann. Viele Plattformen für virtuelles Glücksspiel erlauben dabei lediglich eine Einzahlung per Kreditkarte oder per Bankeinzug. Viele Internetnutzer wollen allerdings nicht ihre privaten Daten und Kontoinformationen preisgeben, so dass andere Zahlungsabwicklungen im Online-Bereich klar den Vorzug erhalten. Um seine Daten zu schützen, empfiehlt es sich eine Transaktion in Online Casinos per PayPal, Skrill, Amazon Payments oder Sofortüberweisung zu nutzen, um eine verschlüsselte Bezahlung möglich zu machen. Anbieter erhalten hier keine direkten Informationen ihrer Kunden, so dass die Gefahr minimiert wird Opfer eines Datendiebstahls zu werden.

Diese Online-Zahlmethoden sind besonders beliebt

Der Online-Markt hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt, so dass sich neben etablierten Bezahlanbietern im Internet, mittlerweile auch eine Reihe von neuen und modernen Online-Zahlsystemen nutzen lassen. Im Fokus der Online-Zahlmethoden sollte dabei immer ein reibungsloser und sicherer Ablauf, sowie eine einfache Gestaltung der Zahlungsabwicklung stehen. Diese digitalen Zahlungsmöglichkeiten werden von Verbrauchern am häufigsten genutzt:

  • PayPal
  • Skrill
  • Klarna
  • Stripe
  • Pay One
  • GiroPay
  • Paydirekt
  • Sofortüberweisung


Die meisten Online-Zahlungsanbieter ermöglichen es innerhalb weniger Mausklicks eine Transaktion abzuschließen. Dabei geht der Online-Zahlungsanbieter in Vorkasse und holt sich das Geld der Transaktion von ihren Kunden per Bankeinzug zurück. Der große Vorteil ist hier, dass Kundendaten nicht mit Anbietern aus dem Internet ausgetauscht werden, sondern lediglich beim Online-Zahlungsanbieter hinterlegt sind. Zudem gelingt es durch ein Online-Zahlungssystem einen Kauf sofort abzuwickeln, so dass Verkäufer im Onlinehändler Waren unverzüglich verschicken. Für Verbraucher minimiert so durch einen Online-Zahlungsanbieter auch die Wartezeit beim Online-Shopping.

Fazit: Online-Zahlungsanbieter stehen für schnelle, sichere und reibungslose Transaktionen. Dabei genießen Verbraucher gleich eine ganze Reihe von Vorteilen, wenn sie eine Transaktion im Internet durch ein Online-Zahlungssystem durchführen. Einerseits gelingt es die persönlichen Daten und Kontodaten geheimzuhalten, und andererseits wird es möglich einen Einkauf im Onlinehandel sofort abzuschließen. Auf diese Weise profitieren Verbraucher von Online-Zahlungsanbieter, so dass es immer mehr Menschen auf die digitale Zahlmethode zurückgreifen.

Vier Kriterien bei der Auswahl eines Brokers im Internet

Angesichts der Auswirkungen der Pandemie ist es nachvollziehbar, dass eine Vielzahl von Menschen sich mehr Gedanken um Geldanlagen macht. Zumal die Zinsen für Sparer aktuell alles andere als attraktiv sind und ohnehin die Befürchtung besteht, dass der Euro im Zuge einer inflationären Entwicklung an Wert verliert. Eine Form, die sich zur Absicherung anbietet, sind ohne Frage Aktien. Allerdings braucht es hierfür erst einmal einen guten Broker, bei dem die Wertpapiere erworben und gehandelt werden können. Einen solchen auszuwählen, ist jedoch gar keine so einfache Aufgabe und aus diesem Grund möchten wir vier Kriterien aufzeigen, die hierbei von Bedeutung sind.

Höhe der Gebühren

Ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines Brokers ist die Höhe der Gebühren. Während manche Broker hohe Provisionen verlangen, fordern andere nur geringe Provisionen. Hinzukommen einige wenige Anbieter wie der Multi-Asset-Broker eToro, der seine Dienste sogar komplett provisionsfrei anbietet. Auf der Social-Trading-Plattform ist das Handeln mit Aktien provisionsfrei möglich. Die einzigen Kosten liegen in der Handelsspanne zwischen dem An- und Verkaufskurs. Neben Aktien können Anleger auf eToro auch provisionsfrei mit CFD, ETF und anderen Finanzprodukten handeln.

Sicherheit

Das Thema Sicherheit sollte bei der Wahl eines Brokers immer Priorität haben. Zum einen ist nicht jeder Broker im Internet automatisch seriös. Zum anderen ist es wichtig, dass der Broker Wert auf Datenschutz und Privatsphäre legt. Letzteres ist gerade aus dem Grund so relevant, da beim Online-Trading sensible Daten wie die von Kreditkarten eingegeben werden. Solche Daten sollten selbsterklärend nicht in die Hände von Cyberkriminellen fallen, weswegen eine sogenannte SSL-Verschlüsselung Pflicht ist. In jedem Fall ist es sinnvoll, sich über die Sicherheitsvorkehrungen des jeweiligen Brokers zu informieren und am besten einen Blick auf die Datenschutzerklärung zu werfen.

Gebotener Support

Gerade Anfängern fällt das Trading im Internet nicht immer leicht, was wenig verwunderlich ist. Verständnisfragen sind am Anfang praktisch vorprogrammiert. Das kann unter gewissen Umständen auch frustrierend sein. Zumindest dann, wenn kein hilfreicher Support vorliegt, der einen in solchen Fällen unterstützt. Der gebotene Support ist daher ebenfalls ein Kriterium, das bei der Auswahl eines Brokers im Internet berücksichtigt werden sollte. Am besten steht ein deutschsprachiger Support zur Verfügung, der rund um die Uhr erreichbar ist. Schließlich geht es oft um viel Geld und da ist unverzügliche Hilfe notwendig.

Verfügbarkeit eines Demokontos

Ein weiterer Aspekt, der vor allem für Anfänger wichtig ist. Wer sich mit dem Trading noch nicht gut auskennt, sollte sich die Zeit geben, das Thema besser zu verstehen. Es sollte daher die Möglichkeit bestehen, ein Demokonto zu eröffnen, um verschiedene Handelsstrategien auszuprobieren. Potenzielle Strategien gibt es in jedem Fall genug und allein die Auswahl der Aktien ist ein Faktor, der nicht jedem leicht fällt. Am Anfang kann es daher nicht schaden, einen Blick auf erfolgreiche Trader zu werfen, aber langfristig wird es die eigene Erfahrung sein, die den Unterschied macht. Und ein Demokonto ist die beste Option, sich solche ohne den Einsatz von Echtgeld anzueignen. 

Was prüft die Bank bei Bearbeitung einer Kreditanfrage?

Wer eine Kreditanfrage stellt, muss viele persönliche Informationen preisgeben. Diese benötigt die Bank für eine Bonitätsprüfung, um sich vor Kreditausfällen zu schützen. Neben persönlichen Daten zum Antragsteller gehören hierzu laufende Kosten und regelmäßige Einnahmen. Außerdem arbeiten Banken mit Auskunfteien zusammen, um die sachliche Kreditwürdigkeit und die persönliche Kreditwürdigkeit von Antragstellern einschätzen zu können. Insgesamt ist das Scoring-Verfahren der Banken jedoch zumeist geheim, allerdings besteht ein Recht auf Transparenz für die Nutzer.

Bevor eine Kreditzusage erfolgt, prüft die Bank bei einer Kreditanfrage zahlreiche Kriterien.

Die Prüfung der Bonität

 

Ganz allgemein prüft die Bank bei einer Kreditanfrage die Bonität der Antragsteller. Das bedeutet, dass sie einzuschätzen versucht, wie zuverlässig der ausgegebene Kredit zurückgezahlt wird. Hierzu zieht die Bank ganz unterschiedliche Kriterien aus vielfältigen Quellen heran. Je mehr Informationen bereitstehen, desto objektiver lässt sich einschätzen, wie kreditwürdig eine Person ist. Außerdem kann die Bank so einschätzen, welche Kreditform für den jeweiligen Antragsteller am besten geeignet ist und welcher individuelle Kredit unterbreitet werden kann.

 

Durch die genaue Prüfung der Bonität möchte sich die Bank selbst schützen. Wenn sie Geld an Kreditnehmer ausgibt, die höchstwahrscheinlich nicht in der Lage oder willens sein werden, die Kreditraten zu begleichen, begibt sie sich selbst in ein hohes finanzielles Risiko. Durch die gründliche Prüfung lässt sich dieses Risiko minimieren. Daher gilt bei Kreditvergaben häufig, je mehr Sicherheiten Antragsteller mitbringen, desto größer die Wahrscheinlichkeit auf Bewilligung des Antrags.

Persönliche Daten zum Antragsteller

Im Rahmen der Kreditanfrage holt die Bank viele personenbezogene Daten ein. Hierzu gehören neben dem Namen auch das Geburtsdatum und das Geschlecht des Antragstellers. Zudem interessiert sich die Bank dafür, wo die jeweilige Person wohnhaft ist und wie oft sie bereits umgezogen ist. Außerdem sind der Beruf und der Familienstand wichtige Kriterien, die abgefragt werden.

 

Anhand solcher Informationen versucht die Bank, sich ein umfassendes Bild des Antragstellers zu machen. Der Beruf gibt beispielsweise Auskunft darüber, wie gut die Aufstiegschancen sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eventuell eine Gehaltserhöhung in Aussicht steht. Andersherum kann eine Bank einschätzen, ob ein Beruf mit Risiken verbunden ist und die Gefahr besteht, dass eine Arbeitslosigkeit droht. Der Familienstand gibt Auskunft darüber, welche Kosten eventuell noch ins Haus stehen. Eltern mit Kindern müssen für deren Ausbildung und viele andere Dinge beispielsweise Geld einplanen, das Alleinstehende nicht ausgeben müssen.

Laufende Kosten vs. regelmäßige Einnahmen

Die Antragsteller müssen ein möglichst vollständiges Bild ihrer laufenden Kosten und ihrer regelmäßigen Einnahmen bereitstellen. Bei Angestellten genügen häufig die Einkommensnachweise, um die regelmäßigen Einnahmen darzustellen. Bei Selbständigen ist das meist schwieriger, da ihre Einnahmen schwanken. Zudem wird auf das Vermögen der Antragsteller geschaut. Wer beispielsweise Immobilien, Wertanlagen oder Unternehmensanteile besitzt, kann diese als Sicherheit für den Kredit angeben.

 

Neben den Einnahmen spielen die regelmäßigen Kosten eine wichtige Rolle. So prüft die Bank beispielsweise, ob Kreditverpflichtungen bestehen und ob laufende Verträge für Telefon oder Leasing abgeschlossen wurden. Ebenfalls interessant ist die Anzahl der Girokonten und Kreditkarten. Diese gibt einen Eindruck vom Zahlungsverhalten der Antragsteller und ihrem Umgang mit Geld. Wohneigentum kann sowohl Geld einbringen als auch Kosten verursachen, weswegen es jeweils unterschiedlich in die Bewertung der Bonität einfließt.

Die Zusammenarbeit mit Auskunfteien

Banken arbeiten mit Auskunfteien wie der Schufa zusammen, um sich einen Eindruck von der Zahlungsmoral eines Antragstellers zu machen. Die Schufa hält unter anderem fest, wie pünktlich bestehende Rechnungen bezahlt und wie verlässlich Raten beglichen wurden. Dies ist ein Indikator dafür, wie die Antragsteller mit den Kreditraten umgehen werden und ob sie verlässliche Vertragspartner sind. Das bedeutet zum Beispiel, dass sich Mahnungen und Insolvenzen negativ auf die Bonität auswirken.

 

Banken müssen nicht immer zwingend alle Informationen prüfen, die bei den Auskunfteien bereitliegen. Es ist Antragstellern durchaus möglich, den Banken nur die Daten zukommen zu lassen, die für das jeweilige Anliegen von Bedeutung sind. Für Antragsteller ist es somit relevant, ihre bei den Auskunfteien hinterlegten Daten zu prüfen und sicherzustellen, dass diese korrekt sind. Außerdem lässt sich durch ein zuverlässiges Zahlungsverhalten Einfluss auf das Scoring und die Einschätzung bei den Auskunfteien nehmen.

Sachliche Kreditwürdigkeit und persönliche Kreditwürdigkeit

Grundsätzlich unterscheiden Banken zwischen einer sachlichen Kreditwürdigkeit und einer persönlichen Kreditwürdigkeit. Die sachliche Kreditwürdigkeit betrachtet reine Zahlen und Daten. Wenn ein Antragsteller ein Einkommen hat, mit dem sich der Kredit nicht finanzieren lässt, wird dieser nicht erteilt. Gleichzeitig können bestimmte Sicherheiten ein geringes Einkommen ausgleichen, sodass auch bei einem an sich zu niedrigen Einkommen ein Kredit bewilligt werden kann.

 

Die persönliche Kreditwürdigkeit einzuschätzen, ist deutlich schwieriger. Hier helfen die Informationen der Auskunfteien. Diese vermitteln ein Bild von der Zahlungsmoral einer Person und helfen dabei, diese richtig einzuschätzen. Außerdem prüfen Banken die eingereichten Anträge sehr genau. Wer sorgfältig arbeitet und auf Ordnung Wert legt, erhöht seine Chancen auf eine positive Einschätzung zur persönlichen Kreditwürdigkeit. Nicht zuletzt ist das persönliche Gespräch mit dem Bankberater maßgebend. Hier entscheiden häufig unterbewusste Kriterien darüber, ob jemand als kreditwürdig eingeschätzt wird oder nicht.

Das Scoring-Vorgehen der Banken ist meist geheim

Grundsätzlich ist das Scoring-Verhalten der Banken geheim. Sie müssen also nicht zwingend offenlegen, welche Kriterien sie zur Bewertung eines Antragstellers heranziehen. Das Geschäftsverhalten der Banken wurde von verschiedenen Gerichten schon als schützenswert eingestuft, weswegen sie ihre Scoring-Kriterien als Betriebsgeheimnis für sich behalten können.

 

Auf der anderen Seite ist der Staat an einer Transparenz für Kreditnehmer interessiert. Deswegen gibt er verschiedene Richtlinien vor, die Banken bei der Kreditvergabe berücksichtigen müssen. Das Ziel ist es, dass Antragsteller genau nachvollziehen können, warum sie einen Kredit bekommen haben oder eben nicht. Dies dient einerseits dem Verbraucherschutz und hilft andererseits bei der Auswahl des richtigen Geldinstituts und des passenden Kredits.

Finanzen im Griff – Selbstständigkeit

Für viele, die sich selbstständig machen, sind die Finanzen ein großes «Sorgenkind». Dabei stellt sich generell die Frage, wie man es als Selbstständiger schafft, seine Geldmittel stets im Griff zu haben? In diesem Kontext muss zudem die Frage gestellt werden, wie viel Gehalt man sich selbst bezahlen kann? Im Folgenden fühlen wir dem virulenten Thema einmal genauer auf den Zahn.

Gewinn und Umsatz – was ist das?

Wer diese Begriffe hört und im Regelfall nichts mit einem kaufmännischen Beruf zu tun hat oder anderweitige, betriebswirtschaftliche Kenntnisse hat, wird zwischen dem, was er verdient und dem, was er einnimmt, keinen Unterschied machen. Als Selbstständiger hingegen ist es jedoch wichtig, den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn zu kennen. Denn der Umsatz ist das, was von Kunden bezahlt wird. Dieser ist unabhängig davon, ob es sich um eine einmalige große Zahlung, die auf dem Bankkonto landet, handelt, oder um viele kleine. Insofern ist an dieser Stelle festzuhalten, das alles, was vom Kunden kommt, Umsatz ist. Davon muss im Regelfall noch die Umsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent abgezogen werden.

Von dem reinen Umsatz gehen dann erst einmal sämtliche betrieblichen Kosten ab. Letzteres meint alles, was nötig ist, damit der Selbstständige überhaupt seine Leistung erbringen kann. Hierunter fallen etwa Mietkosten für Büroräume, Personalkosten, EDV, Werbung, Rohstoffe, Buchhaltung, Versicherungen, Kosten des Geschäftskontos, Fahrzeugkosten, Reisen, Zinsen für Kredite und vieles mehr. Sollte der Selbstständige zudem umsatzsteuerpflichtige Einnahmen erzielen, ist es ihm erlaubt, den Umsatzsteueranteil von den Aufwendungen zu subtrahieren. Sinnvoll ist es insofern, mit einem Steuerberater zusammenzuarbeiten sowie einen betrieblichen Haushaltsplan zu führen.

Was am Ende dann vom Umsatz übrig ist, gilt als der Gewinn. Steht vor diesem Ertrag ein Minuszeichen, handelt es sich um einen Fehlbetrag oder gemein hin, um einen Verlust. Freilich ist es für einen Selbstständigen wichtig und zielführend, an einem Gewinn zu arbeiten. Allerdings kann das gerade kurz nach der Gründung nicht immer realisiert werden. Insofern ist es nötig, sich stets objektiv mit dem Umsatz und dem Gewinn auseinanderzusetzen.

Das Problem mit der Ansicht, das Gewinn gleich Einkommen ist

Nicht wenige Selbstständige nehmen jedoch nun den Gewinn und nutzen ihn für Investitionen oder geben ihn privat aus. Generell klingt das erst einmal nicht falsch. Denn es scheint ja gut zu laufen. Das ist jedoch nur der erste Blick. Denn der Gewinn ist nicht das Einkommen. Schließlich muss von diesem noch die Einkommenssteuer entrichtet werden. Insbesondere im ersten Jahr der Gründung kann dieses Verhalten zu großen Problemen führen. Denn die Steuerzahlung steht bei vielen nicht oben auf der Agenda und werden schlicht übersehen. Schließlich kann das Finanzamt sich an keinem bisherigen Wert orientieren.

Aus diesem Grund wird eine Versteuerung nachträglich durchgeführt. Sind die ersten Jahre vorbei, kann das Finanzamt auf deren Grundlage eine Berechnung anstellen und der Selbstständige zahlt die Steuern im Voraus. Wer hier also zu Beginn nicht gleich dabei ist oder sogar Beiträge stunden lassen muss, steht schnell vor großen Problemen. Denn zum einen erwartet der Staat eine Nachzahlung und zudem die Vorauszahlung. Wer nun vom Gewinn bereits den Großteil ausgegeben hat, bekommt Probleme, die Steuerschuld zu begleichen. Nicht wenige Gründungen enden an diesem Punkt.

Es gilt jedoch noch einen weiteren Aspekt zu bedenken. Denn bei einer Selbstständigkeit gibt es immer wieder einmal Veränderungen im Kontext des Umsatzes sowie beim Gewinn. Insofern gibt es bessere, aber auch schlechtere Zeiten. Wird zu guten Zeiten viel investiert und Geld ausgegeben, kann das in Phasen, in denen es nicht so gut läuft, schnell kritisch werden. Wenn das Geschäft also zwei Monate sozusagen «brummt», heißt das nicht, das es die kommenden zehn so weitergeht. Große Investitionen sowie Privatentnahmen sollten folglich gut überlegt sein.

Das Gehalt als Selbstständiger

Zwar machen sich nicht alle selbstständig, um reich zu werden, dennoch muss etwas verdient sein, um leben zu können. Somit stellt sich die Frage, wie hoch, kann eine Gehaltsauszahlung sein? Hierzu ist es erst einmal sinnvoll, sich die zwei wichtigsten Positionen vor Augen zu führen: Lebenshaltung sowie die nötigen Versicherungen. Unter den ersten Punkt fallen etwa die monatliche Miete, Nahrungsmittel, GEZ, Mobilfunk, Konsumausgaben, Zinslast und Rückzahlung von Krediten und vieles mehr. In Deutschland sind hier mindestens 800 Euro zu rechnen. Hinzukommen die Versicherungen. Denn als Selbstständiger besteht erst einmal kein gesetzlicher Versicherungsschutz. Insofern muss man sich selbst darum kümmern.

Ganz oben auf der Prioritätenliste steht dabei die Krankenversicherung. Diese muss der Selbstständige, im Gegensatz zum Angestellten, komplett alleine bezahlen. Wie hoch die Beiträge sind und was die PKV überhaupt kostet, lässt sich leicht mit dem Krankenversicherungs-Rechner für jede Lebensplanung berechnen. Wichtig dabei ist, dass nicht nur die aktuellen Bedingungen aufgezeigt werden, sondern ebenfalls der Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung samt Entwicklung bis ins hohe Alter. Damit ist eine objektive Einschätzung möglich, die entsprechend den Finanzen und der Lebensplanung funktioniert.

Hinzukommen eine Berufsunfähigkeitsversicherung, Erwerbsunfähigkeitsversicherung, die Unfallversicherung und die Privathaftpflichtversicherung. Sind diese Kosten einmal zusammengerechnet, kommt der Jahresbeitrag für Lebenshaltung und Versicherungen zusammen, aus dem sich dann die monatliche Auszahlung berechnen lässt. Sind die Fixkosten gedeckt, ist es sinnvoll Rücklagen zu bilden. Diese sollten der Höhe von sechs Monaten aller Betriebsausgaben sowie dem monatlichen Gehalt entsprechend.

Sind die Kosten und die Rücklagen abgehakt, ist das, was übrig bleibt, der Gewinn, mit dem noch gewirtschaftet werden kann. Das «tote Kapital» kann in der Folge für schnelle Investitionen genutzt werden, womit eine stetige Flexibilität gegeben ist.

Dividenden-Aktien: Hier liegen die Chancen für Anleger

Klassische Geldanlagen sind heute kaum mehr dazu in der Lage, die ersehnte Rendite zu erwirtschaften. Moderne Alternativen, wie zum Beispiel das Investieren in Aktien, treten aktuell an ihre Stelle. Anleger lockt auch die Dividende, welche von vielen Aktiengesellschaften an ihre Aktionäre ausgeschüttet wird. Wir werfen einen Blick auf die Chancen der sogenannten Dividenden-Strategie.

Passives Einkommen aufbauen


Anschaffungen des Alltags einfach über die Dividende des Depots finanzieren? Was sich auf den ersten Blick nach einem frommen Wunsch anhört, lässt sich rechnerisch gut in die Tat umsetzen. Mindestens einmal pro Jahr kommen die Aktionäre vieler Unternehmen in den Genuss einer Dividende. Sie wird direkt ausbezahlt und muss nur mit 25 Prozent plus Kirchensteuer beim Finanzamt versteuert werden. Somit bietet sich die Chance, die Grundlage für ein dauerhaftes passives Einkommen zu schaffen.

Wer besonders regelmäßig in den Genuss der Ausschüttung kommen möchte, der entscheidet sich für Firmen aus den USA. Diese zahlen die Dividende oft quartalsweise aus, was für einen besonders durchgängigen Geldfluss sorgt. Außerdem ist es möglich, die anfänglichen Erträge in den Kauf neuer Anteile zu reinvestieren. So wächst die zu erwartende Rendite durch den Zinseszinseffekt immer weiter an.

Die passenden Wertpapiere finden


Damit die Strategie erfolgreich in die Tat umgesetzt werden kann, sind natürlich die passenden Aktien notwendig. Einige Firmen, die sich sehr gut eignen, kommen Privatanlegern vielleicht zunächst nicht in den Sinn. Dazu zählen die vielen Glücksspielaktien, die ihre Anleger mit einem hohen Prozentsatz an den Gewinnen beteiligen. Renditen von acht bis zehn Prozent pro Jahr sind auf diese Weise möglich. Damit gleichen die Aktien ihre hohe Volatilität aus, die bisweilen als ein Nachteil angesehen wird.

Wer sich mit einer etwas kleineren Dividende zufriedengeben möchte, der findet in vielen weiteren Branchen passende Angebote. Dies gilt zum Beispiel für Autoaktien, die in den vergangenen Jahrzehnten für eine stabile Ausschüttung sorgten. Auch große Versicherungen, wie zum Beispiel die Allianz, beteiligen ihre Anleger zu ansehnlichen Teilen an den jährlichen Gewinnen. Wichtig ist eine breite Streuung der eigenen Anlage. Wer nun nicht mehr nur auf das sichere Girokonto setzt, dämpft auf diese Weise die natürlichen Schwankungen des Marktes ab.

Weitere Gewinne dank Kurssteigerung


Für Aktionäre, die auf die Dividenden-Strategie setzen, bleiben die Ausschüttungen aber nicht der einzige Weg zu den Gewinnen. Darüber hinaus ist es möglich, von den Steigerungen der Kurse zu profitieren. Wird später ein Verkauf des Depots in Betracht gezogen, so können bei kluger Voraussicht auch die erworbenen Anteile mit Gewinn verkauft werden. Allerdings lässt sich der Gewinn eben erst beim Ausstieg aus dem Kurs wirklich realisieren. Dividenden schaffen es hingegen schon vorher auf das Konto.

Wichtig ist in diesem Kontext auch der Einstieg zum richtigen Zeitpunkt. Hier empfiehlt es sich, die Kurse genau im Auge zu behalten, um einen niedrigen Preis zu erwischen. Dadurch lässt sich sicherstellen, dass dem Kauf ein gutes Verhältnis von Preis und Leistung zugrunde liegt. Dadurch erhöht sich nicht nur der relative Anteil der Dividende. Darüber hinaus steigen die Chance, später mit Gewinn zu verkaufen.

Einfach seriöser: Was macht einen Menschen kreditwürdiger?

Der Wunsch nach einem Eigenheim, die Vorauszahlung für ein neues Auto oder ein Kauf auf Ratenzahlung haben alle etwas gemeinsam: Wer sich seine Träume erfüllen will, muss kreditwürdig sein. Doch nicht jede Bank gewährt jedem Wunsch einen Kredit und schießt finanzielle Mittel vor. Was muss getan werden, damit der Traum nicht zu platzen droht?

In erster Linie muss die Definition des Wortes Kreditwürdigkeit geklärt werden. Darunter ist zu verstehen, dass eine Privatperson fähig ist, Rechnung und anstehende Zahlungsforderungen zuverlässig und fristgerecht zu begleichen. Anhand einer Bewertungsskala legen Banken den Bonitätsstatus einer Person fest und stufen sie in die entsprechende Skala ein. Fällt der Wert positiv aus, ist die Vergabe eines Kredits grundsätzlich gewährleistet. Eine Garantie für die Freigabe der Wunschsumme ist dies jedoch noch nicht.

Hintergrund für die Bonitätsprüfung und Kreditwürdigkeit ist das unternehmerische Risiko, welches Banken eingehen. Wird eine hohe Summe an einen Mandanten ausgegeben, muss diese selbstverständlich wieder zurückgezahlt werden. Bei einer geringen Kreditwürdigkeit würde die Bank von Beginn an Gefahr laufen, das Geld nie wiederzusehen oder mit Verzug bei den Zahlungsterminen rechnen zu müssen. Um sich davor zu schützen, ist eine hohe Kreditwürdigkeit Pflicht.

Gute Jobs und starker Background

Eine große Rolle bei der Kreditwürdigkeit spielt die Ausübung eines festen Berufs mit laufendem Einkommen. Jobs, die im Finanz-, Immobilien- oder Mediensektor angesiedelt sind, haben von Natur aus eine bessere Ausgangslage als Berufsbilder, die kein hohes Gehalt generieren. Bäcker, Verkäufer im Einzelhandel oder Friseure werden im Prüfverfahren niedriger eingestuft. Dies ist keine Bewertung des Berufes an sich, aber die finanzielle Lage richtet sich nach dem durchschnittlichen Einkommen und den Rücklagen. Studenten und Kurzarbeiter haben mit größeren Hürden zu kämpfen bei einer Kreditvergabe. Wer mit Geld nicht umzugehen weiß oder im Casino sein Glück versucht, muss sich ebenfalls einer strengeren Kontrolle unterziehen. Obwohl es wirkt, als würden Klischees bedient, folgen diese Bewertungsregularien zur Erstsichtung einem standardisierten Prozess, die zusätzlich individuell bewertet werden.

Um einen hohen Score zu erreichen, ist es nicht realistisch, umzuschulen und einen neuen Job anzunehmen. Es hilft jedoch, wenn Bürgschaften von Familienmitgliedern oder vertrauenswürdigen Personen vorgelegt werden, die wiederum kreditwürdig sind. Durch diesen Umweg lässt es sich dem Traum ein Stück näherkommen. Eine lückenlose Schufa-Historie, die auch bei der Wohnungssuche eine Rolle spielt, und die rechtzeitige Zahlung von Rechnungen helfen ebenfalls. Wer die Begleichung von Außenständen erst in Angriff nimmt, wenn die letzte Mahnung ins Haus flattert, wird auf der Bonitätsskala nie auf einen besseren Rang rutschen.

Tipps zur Erhöhung der Kreditwürdigkeit

Es gibt eine ganze Menge an weiteren Tipps, die für eine positive Darstellung gegenüber Banken empfehlenswert sind. Neben der rechtzeitigen Zahlung von Rechnungen sollten Anfragen korrekt und vollständig gestellt werden. Lücken und fehlerhafte Angaben im Antrag können zu Fragen führen und Zweifel aufkommen lassen. Ungenutzte Konten sollten geschlossen werden und die finanzielle Mittel übersichtlich auf einer überschaubaren Anzahl verwaltet werden. Sind diese Gelder bei der Hausbank hinterlegt, bei der auch der Kredit beantragt wird, kann dies von Vorteil sein. Wer selbst den Überblick über seine Finanzen hat, macht es den Kreditinstituten leichter, eine Entscheidung zu fällen. Im besten Fall wird diese zugunsten des Antragstellers bewilligt. 

Ist mein Geld auf dem Girokonto sicher?

Nach den vielen Finanzkrisen und den Schließungen von Banken nach der Jahrtausendwende sind viele Verbraucher verunsichert. Sie haben Angst, dass ihr Geld auf dem Girokonto nicht sicher ist, und stellen sich die Frage wer bezahlt, wenn eine Bank Pleite geht. Privat- und Geschäftskunden müssen sich aber normalerweise keine Sorgen machen. Die Banken sind gesetzlich zur Einlagensicherung verpflichtet.

Die Einlagensicherung bei Banken gilt für Spar- und Girokonten

Laut einer Statistik belief sich zum Ende des Jahres 2019 die Höhe der Einlagen inländischer Privatpersonen bei Banken in Deutschland auf rund 2.392,4 Milliarden Euro. Diese Einlagen sind seit dem 1. Januar 2011 pro Person bis zu einer Höhe von 100.000 Euro gesichert. Die Einlagensicherung der Banken wurde nach der Finanzkrise im Jahr 2008 von 50.000 auf 100.000 Euro erhöht und gilt mittlerweile für alle Banken der Europäischen Union. Sie greift für die Guthaben auf Spar- und Girokonten. Viele Banken und Finanzinstitute sind mit Sicherheit auch gegen einen Verlust abgesichert und haben das Risiko mit einer Versicherung minimiert. Eine Vermögensschadenhaftpflicht ist an die unterschiedlichen Risikoverhältnisse angepasst. Diese Versicherung ist auch für Unternehmer und Gewerbetreibende sehr gut geeignet.

Angelegtes Geld ist im Ausland nicht immer sicher

Geldanleger, die deutschen Banken nicht trauen, können ihr Geld auch bei Banken der Europäischen Union anlegen. Es ist möglich bei den Banken im Ausland Sparbücher, Girokonten und Tagesgeldkonten zu eröffnen. Auch hier greift selbstverständlich die Einlagensicherung. Es ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Banken die vorgegebenen Richtlinien nicht identisch umsetzen. Länder die zur EU zählen, aber nicht den Euro als Zahlungsmittel haben, können Kursverluste bei ihrer Währung haben. Von einem Kursverlust ist auch die Einlagensicherung betroffen. Durch die Abwertung könnte die Höhe von 100.000 Euro unterschritten werden. Aber auch bei ausländischen Banken, die den Euro als Zahlungsmittel haben, ist das Geld nicht immer sicher angelegt. In vielen Ländern, wie zum Beispiel in Griechenland, sind die Töpfe der Banken leer. Meldet eine Bank Konkurs an, kann nicht für die Rückzahlung der Einlagen garantiert werden.


Bankkunden in Deutschland müssen sich keine Sorgen machen

Wer sein Geld bei einer Bank in Deutschland auf einem Girokonto, einen Tagesgeldkonto oder einem Festgeldkonto deponiert hat, muss sich grundsätzlich keine Sorgen machen. Das Gros der Banken in Deutschland ist finanziell sehr gut aufgestellt und geht verantwortungsvoll mit dem Geld seiner Kunden um. Dies gilt vor allem für die Kunden der Sparkassen, die alleine schon mehr als 50 Millionen Kunden in Deutschland betreut oder die rund 20 Millionen Mitglieder der Volks- und Raiffeisenbanken. Allerdings müssen Bankkunden oder Mitglieder von Banken immer bedenken, dass beim Anlegen und deponieren von Geld jederzeit ein gewisses Risiko bestehen bleibt. Auch mit einer Einlagensicherung, die sogar gesetzlich vorgeschrieben ist, gibt es keine Sicherheit, die zu 100 Prozent garantiert werden kann.